Im letzten Jahr habe ich den Versuch gestartet, nach einer Idee von John Seymour, Kartoffeln in einer Regentonne zu ziehen, da mein Garten viel zu klein für den Kartoffelanbau ist. Die Knollen der alten Sorte "Blaue Schweden" habe ich in reichlich Komposterde auf den Boden der Tonne gelegt und diese ständig mit Erde aufgefüllt, sobald die Pflanzen höher wurden. Hier ein Bild vom Juni 2007.
Dekorationen und DIY rund um Wohnen und Garten, Pflanztipps für schwierige Standorte, Anleitungen zum Filzen und alles selbst gemacht
Montag, 31. März 2008
Die blauen Schweden sind weg!
Im letzten Jahr habe ich den Versuch gestartet, nach einer Idee von John Seymour, Kartoffeln in einer Regentonne zu ziehen, da mein Garten viel zu klein für den Kartoffelanbau ist. Die Knollen der alten Sorte "Blaue Schweden" habe ich in reichlich Komposterde auf den Boden der Tonne gelegt und diese ständig mit Erde aufgefüllt, sobald die Pflanzen höher wurden. Hier ein Bild vom Juni 2007.
5 Kommentare:
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Sehr interessant dein Versuch mit der Kartoffeltonne. Mir wurde auch schon von jemandem ganz begeistert über diese Möglichkeit berichtet. Schade, dass du nur so wenige Blaue Schweden ernten konntest. Diese außergewöhnlichen Kartoffeln konnte ich auch schon mal wo verkosten - alleine die Farbe ist ja bemerkenswert!
AntwortenLöschenVielleicht findest du ja eine Sorte, mit der es besser klappt in der Tonne!? Würde mich auch interessieren.
Liebe Grüße, Margit
@Margit,
AntwortenLöschenja, ich denke ich sollte es mal mit einer ganz gewöhnlichen Speisekartoffel versuchen. Vielleicht klappt es dann eher.
Ich werde dann davon berichten!
...ich dachte schon du schreibst über angetrunkene Skandinavier ;)
AntwortenLöschenDie Kartoffeln sehen klasse aus,bleibt die Farnbe auch nach dem garen?!?
Die Tonnenzucht klingt intessant, da werd ich gleich nochmals stöbern...liebe grüße Heidi
@heidi,
AntwortenLöschenja, die Farbe bleibt auch nach dem Garen und sie schmecken etwas anders, als die üblichen Speisekartoffeln, aber gut. Infos über alte Kartoffelsorten gibt es bei www.erlesene-kartoffeln.de
liebe ute,
AntwortenLöschenich kann dir da nur mut machen. wir selbst haben noch in stuttgart im hinterhof mal auf die art und weise kartoffeln im plastiksack gezogen. einfach so ganz gewöhnliche, die ein bisschen zu weit ausgewachsen waren, dass wir sie noch essen wollten. und tatsächlich, der ganze sack war voller kartoffeln.allerdings war der sack schwarz und ich erinnere mich noch, dass das die anleitung zu dem experiment auch explizit so verlangt hat. wahrscheinlich wird die erde dann drinnen wärmer?
liebe grüsse und viel erfolg von stefanie.