Mittwoch, 26. März 2014

Der Garten erwacht

Ich bin froh, dass die Traubenhyazinthen doch noch was geworden sind. Die kleinen blauen Blumen sind ja eigentlich ganz unverwüstlich und ich pflanze fast in jedem Jahr welche in den Garten, die ich zuvor im Topf auf dem Gartentisch oder in der Wohnung hatte. Allerdings sind die Pflanzen aus dem vergangenen Jahr gleich im Herbst bereits wieder neu ausgetrieben. Das Laub, das den milden Winter überstanden hat, sieht zwar etwas zerzaust aus, aber neue Blüten haben die Pflanzen dennoch getrieben. Wenn sich die pinkfarbenen Hyazinthen auch so schön vermehren würden, wäre ich froh, aber ich habe gelesen, das sie das von alleine nicht tun. Da muss ich wohl noch welche nachpflanzen, wenn ich mehr von diesem Farbtupfer im Garten möchte.

Die Osterglocken, auf die mich das kleine Schild immer aufmerksam gemacht hat, schlafen schon lange nicht mehr. Sie sind sogar mächtig gewachsen, seit ich sie vor ziemlich genau einem Monat zum letzten Mal fotografiert habe.

Genauso wie die Mini-Narzissen, die ich im Herbst in diese drei Blumentöpfe gepflanzt habe.
 Auch die Walzenwolfsmilch zeigt sich gerade von ihrer schönsten Seite (Bild unten links). Am schönsten aber finde ich, dass die Felsenbirne in diesem Jahr zum ersten Mal blühen wird (Bild oben rechts). Ich kann es kaum erwarten.

2 Kommentare:

  1. Schon so schön bunt bei dir, toll!

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  2. Wie schön! Bei Dir im Garten ist schon richtig Frühling!
    Liebe Grüße über den Rhein, Monika

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