Sonntag, 18. Februar 2024

Februargarten - und warum man Traubenhyazinthen besser mal zurückschneiden sollte

Garten im Februar
Mit einer Temperatur von 16 Grad Celsius war es Ende der Woche unnatürlich warm für Februar. Sonst gab es zu dieser Jahreszeit häufig sogar noch richtig knackige Minustemperaturen. Und manchmal sogar Schnee. Aber Schnee hatten wir ja schon im Januar. So richtig lange kalte Winter gibt es ja kaum noch.
Euphorbie mit Blattläusen und Marienkäfer im Februar
Wir haben sogar schon Blattläuse im Garten - kein Wunder, dass auch die Marienkäfer schon unterwegs sind.
Blumentopf mit Traubenhyazinthen aus dem letzten Jahr
In den Töpfen sind die Traubenhyazinthen, die ich im vorigen März gekauft hatte schon wieder ausgetrieben. Ich hätte sie wahrscheinlich im Herbst noch mal zurückschneiden müssen, damit die Blätter nicht so überlang herunterhängen.
Pflanztisch mit Töpfen im Februar
Das stört mich nämlich immer ein bisschen: Wenn man Traubenhyazinthen in der Erde lässt - egal, ob im Garten oder im Topf - beginnen sie meist immer im Sommer schon damit, wieder auszutreiben. Im Herbst sind dann die Blätter schon richtig lang. Und wenn dann im nächsten Frühjahr, die Knospen austreiben, sieht es nie mehr so schön kompakt aus, wie damals, als man die Pflanzen gekauft hatte.
Kranz mit Traubenhyazinthen frisch gepflanzt und nach einem Jahr
Das sieht man hier auf dem Foto vom Birkenkranz ganz gut. Links ist das Foto vom letzten März, als ich den Kranz frisch bepflanz hatte, und rechts ist das aktuelle Bild. Ich habe jetzt gelesen, dass man die Traubenhyazinthen im Herbst dann noch mal zurückschneiden soll, damit sie im Frühling wieder mit frischem Grün austreiben. Das muss ich dann wohl im nächsten Jahr mal ausprobieren.
 

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