Der Blick von oben zeigt den "Gartendschungel" im August. Der Sommer in diesem Jahr war ja eher durchwachsen - und so auch der August. Neben einigen wenigen heißen Tagen gab es überwiegend gemäßigte Temperaturen und hin und wieder Regen. In der Mitte des Gartendschungels blühen fast allein die gelben Staudensonnenblumen.
Sie bilden einen gelben Farbfleck auf dem ansonsten überwiegend immergrünen Grundstück.
Wasser ist in diesem Sommer keine Mangelware, obwohl schon hin und wieder gegossen werden muss. Auch die Igel lassen sich in diesem Jahr kaum blicken.
Dafür aber gibt es jede Menge Schnecken. Sie sind eigentlich überall, aber ganz besonders wohl fühlen sie sich natürlich in der Schattenecke unterm Quittenbaum. Dort haben sie die Funkien leider völlig "hingerichtet".
Schon 2017 hatten wir so viel Schneckenfraß. Damals haben unsere "natürlichen" Maßnahmen nichts genutzt. Im Jahr darauf haben wir dann erstmals Schneckenkorn verwendet, um die Pflanzen zu schützen, aber das kann ja auch keine Lösung im ansonsten naturnahen Garten sein. Da ist es schon weitaus besser, Stauden zu verwenden, welche die Schnecken nicht mögen.
Das Geranium "Rozanne" ist so ein Beispiel. Und auch die Sonnenblumen, die ich oben schon gezeigt habe, werden von den Schnecken verschmäht.
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