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Samstag, 12. Dezember 2015
Gartenbeleuchtung im Dezember
Da moderne LED-Leuchten nicht wirklich viel Strom verbrauchen, ist es auch nicht allzu teuer, wenn man sie im Garten anbringt - selbst, wenn man sie abends nicht mehr sehen kann, weil man hinter verschlossenen Rollläden sitzt. Ich finde es schön, wenn ich in der Dunkelheit an weihnachtlich leuchtenden Eingängen, Fenstern und Vorgärten vorbeikomme. Das wirkt so schön heimelig.
Und aus diesem Grund haben wir auch im Garten Lichterketten angebracht. Zum einen kann ich mich selbst daran freuen, wenn ich nach Hause komme. Zum anderen sollen sich auch andere Menschen freuen. Wäre doch schade, wenn es keine Weihnachtsbeleuchtung geben würde.
Selbst so ein kleines Kerzenlicht, wie das in meiner Weihnachtslaterne, trägt seinen Teil dazu bei, die dunkle Jahreszeit ein wenig zu erhellen.
Denn abgesehen davon ist es im Dezembergarten ja schon etwas trist.
Die Alpenveilchen im Kiefernbeet blühen allerdings unermüdlich. Bisher sind sie noch ganz gut mithilfe einer Laubdecke durch den Winter gekommen. So richtig kalt war es ja noch nicht.
Die Garagenwand am Ende des Gartens stört uns noch immer - auch, wenn wir inzwischen durch das Wiesenbeet eine optische "Mauer" errichtet haben. Doch so sehr hoch sind die Stauden, die dort wachsen, eben auch nicht, dass sie die Mauer komplett verdecken würden. Um im Winter etwas Grünes vor der Wand zu haben, pflanzten wir im Frühjahr eine Reihe Bambus - den nicht invasiven. Allerdings lässt er sich sehr bitten und man kann noch nicht wirklich sagen, dass er seine Aufgabe als Sichtschutz wahrnimmt.
Bereits seit ein paar Wochen blühen die Christrosen. Es ist immer wieder eine Überraschung, wenn ich sie zwischen den verblühenden Stauden im Herbst entdecke. Allerdings sehen sie inzwischen etwas angefressen aus. Sie sind vermutlich die einzige Kost im Wintergarten - fragt sich nur, für wen.
6 Kommentare:
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Bei uns gibt es draußen keine elektrische Beleuchtung, ganz einfach weil wir da keine Steckdose haben! Ja, sowas gibt es heute auch noch, aber im Frühjahr wird sich das ändern. Dann wird nämlich das Haus frisch verputzt und somit können wir vorher noch jede Menge Köcher für elektrische Leitungen bohren, bzw. bohren lassen. Dafür zünde ich immer ein paar Kerzen in den Laternen an und zwar nehme ich da die großen Teelichte. Die gehen dann von alleine aus und ich muss nicht noch nachts raus und Kerzen ausblasen. Man muss sich nur zu helfen wissen :-)
AntwortenLöschenLG Lis
Liebe Lis, das verstehe ich gut. Bei uns gibt es auch nur eine Steckdose auf der Terrasse und eine im Gartenhäuschen. Aber die benutzen wir nur für den Rasenmäher. Das Kabel vom Lichternetz im Vorgarten haben wir durchs Kellerfenster führen müssen.
LöschenAls wir unser Haus vor drei Jahren gekauft haben, mussten wir auch nachträglich Steckdosen anbringen. Mir war das auch insbesondere wegen Beleuchtungsmöglichkeiten wichtig.
AntwortenLöschenLG kathrin
Ich finde Weihnachtsbeleuchtung sehr sehr schön, solange sie nicht bunt ist. Weihnachten ist ein stilles Fest, ich mag es warmweiß - und sonst nichts.
AntwortenLöschenSigrun
Hallo Ute,
AntwortenLöschenein wenig Weihnachtsbeleuchtung an den Häusern erhellt die dunkle Zeit wirklich.
Unsere Christrosen sind noch nicht so weit aber bei diesem Wetter wird es nicht mehr lange dauern.
Wir haben in unserem Garten auch so eine Garagenwand (bzw. eigentlich nur ein Gitter mit einer Plane davor) vom Nachbar, die es zu kaschieren gilt.
Ich habe eine Ramblerrose mit einer Clematis davor gesetzt und jetzt ist der "Schandfleck! weitestgehend verdeckt...
Rosige Gartengrüße von Christine
Liebe Ute
AntwortenLöschenAuch wir haben draussen eine Weihnachtsbeleuchtung. Ich mag das sehr. Ich finde es wunderschön, wenn die Lichtlein in der Dunkelheit leuchten.
Eine lichterfüllte und frohe Weihnachtszeit wünscht Dir Yvonne