Gut einen Monat hat es gedauert, bevor ich endlich den Zapfenkranz fertigstellen konnte. Heute war es nun soweit. Das Wetter war sonnig und trocken, sodass ich noch einmal auf der Terrasse die letzten Zapfen andrahten und am Kranz befestigen konnte. Ich bereue es fast ein wenig, dass ich die Zapfen nicht gezählt habe. Und auch nicht, wie viele Zapfenketten es insgesamt waren, beziehungsweise wie viele Zapfen ich pro Kette angedrahtet habe. Es waren jedenfalls eine Menge.
Wobei es nicht darauf ankommt, wie viele Zapfen man pro Kette nimmt. Insgesamt habe ich etwa zwei Rollen Wickeldraht verwendet. Die Lücken, die zunächst beim Umwickeln der Kranzunterlage entstanden sind, habe ich am Ende auch mit einigen wenigen Fichtenzapfen gefüllt. Davon hätten es ruhig noch ein paar mehr sein können, doch leider habe ich versäumt die Fichtenzapfen einzusammeln, bevor sie auf dem Boden mit dem Verrotten begonnen haben.
Auch mit einzelnen Zapfen habe ich die Lücken gefüllt und sie dann befestigt, indem ich mit dem Draht einfach darüber gewickelt habe. So bekommt das ganze Objekt auch etwas mehr Halt. Man könnte natürlich auch mit Heißkleber noch kleinere Zapfen oder vielleicht Walnüsse dazwischen kleben.
Allerding hat der Kranz auch so schon ein recht ordentliches Gewicht und ich wollte ihn nicht noch schwerer machen. Ich fürchte fast, dass er für die Pergola, die im Laufe der Jahre etwas morsch geworden ist, zu schwer sein könnte. Insgesamt hat er einen Durchmesser von 70 Zentimetern. Er ist damit ein ganz schöner "Brummer", was auf den Bildern nicht so richtig zu sehen ist.
Ganz gut sehen kann man hingegen, dass die eine Seite des Kranzes breiter ist und die andere schmaler: ein asymmetrischer Kranz eben. Vielleicht werde ich in der Adventszeit noch eine Lichterkette hineindrehen.
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