Mittwoch, 16. Juni 2021

Ramblerrose in Schwarzkiefer

Ramblerrose in Schwarzkiefer
So schön, wie in diesem Jahr, hat die Ramblerrose "Pauls himalayan musk" noch nie geblüht. Wobei das nicht ganz richtig ist. Schön geblüht hat sie schon immer, aber sie war noch nie so üppig und hoch in die Kiefer gerankt. Vor sieben Jahren im Herbst habe ich die Rose neben den Stamm der Schwarzkiefer gepflanzt. Im ersten Jahr war sie dort noch ganz winzig.
Ramblerrose in Schwarzkiefer
2017 war sie schon bedeutend größer geworden. Die Vergleichsbilder aus 2016 und 17 beweisen das. Ja selbst im vorigen Jahr und auch 2019, war es kein Vergleich zu diesem Sommer. Wobei es nicht leicht ist, die ganze Rosenpracht im Foto einzufangen. 
Ramblerrose in Schwarzkiefer
Am besten gelingt das noch im milden Abendsonnenschein. Und jetzt sitze ich hier um 21 Uhr und finde noch immer, dass es in natura noch viel viel schöner ist als auf den Bildern.
Ramblerrose in Schwarzkiefer
Die Rose hat noch eine weitere Ebene der Kiefer "erklommen" und kommt erst dort oben in vielleicht fünf Metern Höhe so richtig gut zur Geltung.
Ramblerrose in Schwarzkiefer
Die Idee, eine Ramblerrose in die Kiefer ranken zu lassen, habe ich auf einer Gartenreise ins Elsass bekommen. 2013 war ich im Jardin de Marguerite im elsässischen Plobsheim. Damals war es schon September und die Rosenblüte war natürlich längst vorüber. Die Gärtnerin Marguerite Goetz hat mir aber trotzdem von ihrer Ramblerrose erzählt, die im Mai so wunderbar blühen würde. Daraufhin habe ich im folgenden Jahr einen eigenen Versuch gestartet.
Ramblerrose in Schwarzkiefer
Pauls himalayan musk wird laut den Beschreibungen einiger Rosenanbieter etwa fünf Meter hoch. Viel höher wird sie also nicht mehr ranken. Und sie hat auch deutlich länger gebraucht, als von den Rosenexperten angegeben. Aber egal, jetzt blüht sie ganz wunderbar und ich genieße einfach nur die Rosenpracht - wahre Blütenwolken.
 

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