Dienstag, 6. Juni 2017

Rankende Rambler

 Fast hätte ich die Blüte der Ramblerrose verpasst. Man sollte Anfang Juni einfach nicht verreisen. Oder noch besser: Am besten bleibt man ganz zu Hause, wenn man einen Garten hat. Jedenfalls habe ich heute morgen schnell ein paar Fotos gemacht, denn schon im vorigen Jahr konnte ich gar keine Bilder von der Ramblerrose zeigen.
 Der Vergleich zeigt, dass die Kletterrose gegenüber 2016 deutlich gewachsen ist. Vor drei Jahren, im Juni 2014, wuchs sie noch neben der Gartenhütte. Weil sie dort aber nicht so richtig vom Fleck kam, habe ich sie im Herbst 2014 an die Schwarzkiefer umgesetzt. In den ersten beiden Jahren haben wir die Triebe mit zwei, drei Drähten am Baumstamm befestigt.
 Inzwischen rankt "Pauls himalayan musk" schon von alleine über die untersten Zweige der Kiefer. Jetzt ist sie von allen Seiten zu sehen.
 Von ihrer schönsten Seite zeigt sie sich bei einem Blick von der Straße - wo übrigens auch die rote Spornblume gerade so hübsch blüht.

 Der Knotige Bergwald Storchschnabel (Geranium nodosum) blüht nun ebenfalls. Ich hatte ihn im April gekauft und war zunächst ganz verunsichert, ob es sich bei den Stauden wirklich um Geranium handelt, da die Blätter nur dreifach gelappt sind. Das kannte ich von Geranium macrorrhizum und auch von Geranium renardii nicht. Die Blüte zeigt jetzt, dass es sich doch um Storchschnabel handelt. Meine kleine Sammlung wächst...

2 Kommentare:

  1. Oh wie hübsch die Rambler doch ist. Ich liebe Rosen und habe auch recht viele von ihnen. Juni ist eine wunderbare Zeit im Garten.
    Liebe Grüße Sabine

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  2. Ja, de st schön. Ich habe diesen Ramblers auch, abermals ist das erste Jahr, in dem ich Blüten sehen werde, ich freue mich schon sehr darauf!
    Liebe Grüße
    Katharina

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