Am 1. Mai hat die Ackersaison für uns wieder begonnen. Nachdem wir drei Jahre lang die mit Biogemüse vorbepflanzten Ackerparzellen bewirtschaftet hatten, wollte ich in diesem Jahr mal alles komplett selbst auswählen und bepflanzen. So hatte ich die Möglichkeit, nur das Gemüse anzubauen, was ich auch selbst gerne esse. Es war zwar schön, dass wir in den vergangenen Jahren eine so große Gemüseauswahl hatten, es war aber auch viel Arbeit, die ganze Ernte zu verarbeiten. Und so viel Kohl in allen Varianten, wie wir in den letzten drei Jahren angebaut hatten, brauche ich nicht wirklich.
Deshalb ist unsere diesjährige Parzelle auch nur noch etwa halb so groß. Und sie liegt auf der anderen Seite des Hofes. Zum Glück gibt es nämlich auch Parzellen, die man selbst bepflanzen kann. Bei der Eröffnung der Saison Anfang Mai war dort einiges los, denn alle haben ihren Acker übernommen - ob vorbepflanzt oder nicht.
In den vorigen drei Jahren haben wir jeweils 40 Quadratmeter bewirtschaftet, in diesem Jahr ist die Fläche nur noch 25 Quadratmeter groß. Anfangs haben wir sogar die Pflanzabstände mit dem Maßband ausgemessen, damit jede Pflanze ausreichend Platz hat. Wir haben zu aller erst Zwiebeln, Rote Bete und Petersilie gepflanzt. Buschbohnen und Möhren haben wir gesät.
Weil die eine Zucchinipflanze, die ich gekauft hatte, nicht gut angewachsen ist, habe ich Mitte Mai noch eine weitere Zucchini daneben gesetzt. Außerdem kamen dann noch die Tomaten, eine Melone und zwei Freilandgurken hinzu.
Obwohl es den kompletten Mai über extrem trocken war, war das Gießen viel weniger Arbeit als in den vergangenen Jahren. Zum einen, weil wir viel weniger Fläche haben. Zum anderen, weil unsere Parzelle direkt an der Wasserstelle liegt. Der Weg ist also nicht weit.
Am vorigen Wochenende haben wir die letzten Pflanzen gesetzt: vier Auberginen und eine Chili. Zwischenzeitlich sind noch sechs Gemüsefenchel dazugekommen, doch das war es auch schon. Wir haben weder Kohl, noch Mangold, Salat oder Kürbis.
Dafür haben wir leider schon die ersten Schädlinge. Die Ameisen, die von Beginn an überall auf dem Acker waren, haben Blattläuse auf den Tomaten, Zucchini und der Rote Bete "verteilt". Auch die jungen Fenchelblätter haben sie nicht verschont. Vorgestern haben wir deshalb alle befallenen Stellen mit einer Rapsöl-Wasser-Mischung besprüht, um die Schädlinge zu vertreiben.
So sieht unsere Ackerparzelle nach den ersten 26 Tagen aus. So ein kleines bisschen Grün ist inzwischen schon zu sehen. Gestern hat es zum Glück mal ziemlich ausgiebig geregnet. Ich bin gespannt, wie dieses Gartenjahr nun wird.
In den vorigen drei Jahren haben wir jeweils 40 Quadratmeter bewirtschaftet, in diesem Jahr ist die Fläche nur noch 25 Quadratmeter groß. Anfangs haben wir sogar die Pflanzabstände mit dem Maßband ausgemessen, damit jede Pflanze ausreichend Platz hat. Wir haben zu aller erst Zwiebeln, Rote Bete und Petersilie gepflanzt. Buschbohnen und Möhren haben wir gesät.
Weil die eine Zucchinipflanze, die ich gekauft hatte, nicht gut angewachsen ist, habe ich Mitte Mai noch eine weitere Zucchini daneben gesetzt. Außerdem kamen dann noch die Tomaten, eine Melone und zwei Freilandgurken hinzu.
Obwohl es den kompletten Mai über extrem trocken war, war das Gießen viel weniger Arbeit als in den vergangenen Jahren. Zum einen, weil wir viel weniger Fläche haben. Zum anderen, weil unsere Parzelle direkt an der Wasserstelle liegt. Der Weg ist also nicht weit.
Am vorigen Wochenende haben wir die letzten Pflanzen gesetzt: vier Auberginen und eine Chili. Zwischenzeitlich sind noch sechs Gemüsefenchel dazugekommen, doch das war es auch schon. Wir haben weder Kohl, noch Mangold, Salat oder Kürbis.
Dafür haben wir leider schon die ersten Schädlinge. Die Ameisen, die von Beginn an überall auf dem Acker waren, haben Blattläuse auf den Tomaten, Zucchini und der Rote Bete "verteilt". Auch die jungen Fenchelblätter haben sie nicht verschont. Vorgestern haben wir deshalb alle befallenen Stellen mit einer Rapsöl-Wasser-Mischung besprüht, um die Schädlinge zu vertreiben.
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